Dies liegt voraussichtlich daran, dass Sie den primären Kalender eines Google-Kontos aus einem G-Suite-Account benutzen, und die G-Suite-Einstellungen das Teilen des primären Kalenders verbieten.
Um dieses Problem zu lösen, können Sie entweder Ihren G-Suite-Administrator fragen die Berechtigungen anzupassen, oder Sie können für den gewählten Account einen zweiten Kalender erstellen, welcher eine "Privatadresse im iCal-Format" besitzt. Beide Ansätze werden in diesem Artikel erklärt.
VARIANTE 1: Berechtigung im G-Suite-Account anpassen
- Loggen Sie sich hier mit Ihrem G-Suite-Account ein. Sollten Sie keine Administratorenrechte für Ihren G-Suite Account besitzen, fragen Sie bei Ihrem Systemadministrator nach.
- Klicken Sie auf Apps > G Suite > Kalender
- Klicken Sie auf "Externe Freigabeoptionen für primäre Kalender" und dann auf den Stift hinter "Externe Freigabeoptionen für primäre Kalender"
- Wählen Sie "Alle Informationen sind frei abrufbar, aber externe Nutzer können keine Kalenderänderungen durchführen." Diese Einstellung legt lediglich die höchstmögliche Freigabestufe für Nutzer fest. Also wie weit ein Nutzer seinen Kalender veröffentlichen könnte. Die Kalender werden nicht automatisch veröffentlicht.
- Klicken Sie auf SPEICHERN.
Anschliessend können Sie die Privatadresse im iCal-Format sehen.
Es kann laut Google bis zu 24 Stunden dauern, bis diese Änderungen für alle Nutzer wirksam werden.
VARIANTE 2: Einen neuen Kalender im bestehenden Account erstellen
- Loggen Sie sich hier mit Ihrem Google-Account ein.
- Fügen Sie einen weiteren Kalender hinzu
- Bei diesem Kalender wird eine "Privatadresse im iCal-Format" angezeigt.
- Um ihre Events in den neuen Kalender zu kopieren, exportieren Sie ihren primären Google-Kalender, wie hier beschrieben. Anschliessend importieren Sie ihre Events in den neuen Kalender, wie hier beschrieben.